Über mich Karl Wargan

Lesezeit: 3 Minuten

Ich bin Karl J. Wargan

Mein Ziel ist, daß Sie Ihre perfekte Lebensqualität gewinnen.

Über mich als Hypnotiseur.

Ihr Vorteil ist, ich arbeite seit 1982 als Hypnotiseur, Coach und Berater.
Ich biete Ihnen die nicht medizinische Hypnose für nachfolgende Themen.
Gesundheit fördern und erhalten (Abnehmen, Rauchfrei werden, dem Stress vorbeugen und Hypnose zum Entspannen).
Persönlichkeit entwickeln (Sport und Liebeskummer. Muskeln durch Gedankenkraft und Unsicherheit – Schüchternheit ablegen, Beziehungs Verhalten und Beziehungs Empfinden Verbessern z.B. Klammern und Schwierigkeiten in Bindungen) und schlechte Angewohnheiten auflösen.
Karriere unterstützen und fördern (Karriere, besser lernen, Vorbereiten auf Prüfungen und Work Life Balance) an.

Wie ich zur Hypnose kam.

Seit meiner Jugend hatte ich erhebliche Probleme mit einer chronischen Sehnenscheidenentzündung! Nach drei erfolglosen Operationen lernte ich 1981 in München eine frisch in Rente gegangene Ärztin kennen. Diese Ärztin praktizierte zu ihrer Zeit erfolgreich mit Hypnose und alternativen Heilmethoden. Durch Hilfe dieser Ärztin erlernte ich die Hypnose und sie richtig einzusetzen. Meine Sehnenscheidenentzündung behob ich erfolgreich durch Selbsthypnose. Obwohl der mich operierende Chirurg wortwörtlich zu mir sagte, daß ich mir eine reiche Frau suchen sollte. Meine Sehnenscheidenentzündung war chronisch. Viele Operationen wären mein Leben.

Ich erlernte und entwickelte die unterschiedlichsten Hypnosetechniken. Und ich bekam eine sehr gute Wissensbasis!
Auch Heute noch bilde ich mich in Hypnose, Selbsthypnose und Unterbewusstsein weiter.

Über mich und mein Interesse für Hypnose.

Ende des 1970er Jahrzehnts bekam ich ein Buch über „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ von Dr. Joseph Murphy zu lesen.
Zuerst konnte ich es nicht glauben, was das Unterbewusstsein alles schaffen kann. Esoterik und alternative Methoden werden teilweise Heute noch als Hokuspokus angesehen. Einiges, was Dr. Joseph Murphy beschrieb, konnte ich probieren und anwenden.

In sogenannten „Groschenromanen“ und Illustrierten gab es viele Werbeanzeigen über „Hypnose lernen“. Hypnose kannte ich von manchen fantasiereichen Filmen. Ich kaufte mir eine „Hypnose-lernen-Lektüre“ und las sie. Das Resultat war ernüchternd. Mir ist eines in Erinnerung: Sie müssen „das“ beachten, weil „dies“ passieren kann.
Ich entsorgte diese wenig lehrreiche Hypnoseanleitung.
Andere Hypnosebücher waren mir zu dieser Zeit nicht bekannt. Google und andere Suchmaschinen gab es noch nicht.

Im Jahr 1982 begann ich die Hypnose beruflich auszuüben.
In der Discothek eines Freundes gab ich meine erste Hypnoseshow.
Mein Lampenfieber war enorm! Ich wünschte mich auf eine einsame Insel! Ich wurde Hypnotiseur!

Eine Dame, deren Ehemann ein paar Wochen vorher starb, fragte mich nach Raucherentwöhnung durch Hypnose. Mit einer zweistündigen Direkthypnose wurde die Dame rauchfrei! Eine besprochene Hypnose-Cassette zum vertiefen gab ich für Daheim!

Ich unterhielt mich viele Male mit einem ehemaligen Sportjournalisten. Ich erfuhr über die Hypnose und Motivation im sportlichen Bereich der ehemaligen Ostblockstaaten. Während einem mehrmonatigen Aufenthalt 1990 in Ungarn informierte ich mich darüber. Ich sprach mit Sportler und Ärzten.
1992-1993 sammelte ich Erfahrungen in Italien. Diese Erfahrungen bringe ich in meine Arbeit mit ein.

1973 lernte ich zwei amerikanische Gis kennen. Einer erzählte mir, daß er drei chinesische Sprachen (Dialekte) beherrscht. Auf meine Frage, wie er diese Sprachen erlernen konnte, antwortete er, daß er dies in einer Art Schlaf schaffte. Bestimmt meinte er Hypnose im Schlaf.

Über mich privat:

In meiner Jugend interessierte ich mich stark für Technik. Ich erlernte den Beruf des Kfz-Elektrikers. Nebenbei machte ich im Fasching Musik. Dabei lernte ich manche Menschen kennen, die mir ihren Liebeskummer und andere Probleme erzählten. Manchen konnte ich zumindest einen guten Rat geben. Dabei merkte ich, dass ich gern mit Menschen zusammen bin.
Zu Beginn meines Wehrdienstes setzte ich alles daran, in den Sanitätsdienst zu kommen. Vielleicht weil ich überzeugen konnte. Während meiner Dienstzeit jobbte ich an manchen Wochenenden in einem Krankenhaus. Das war eine sogenannte Sterbeklinik, dort warteten viele der Patienten auf ihren Tod. Wenn ich die Zeit fand, unterhielt ich mich mit diesen Patienten. Einigen konnte ich ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
In einer meiner damaligen Stammdiscos half ich als Kellner aus. Wieder war ich mit Menschen zusammen. Manchmal waren sich zwei Kerle nicht grün. Dennoch gelang es mir in einigen Fällen eine Schlägerei zu verhindern.
Das ist genug über mich?

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Zuletzt aktualisiert: 18. September 2019 Autor: Karl J. Wargan